Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit junge Menschen an einer demokratischen Gesellschaft partizipieren? Geht es um Vorbilder in der Familie, im Freundeskreis und in den Bildungsinstitutionen? Wie viel Wissen über Politik und Geschichte ist vonnöten, um den Staat Deutschland und die Rechte und Pflichten als Bürger(in) zu kennen und wahrnehmen zu können? Werden die Vorbildfunktion und die notwendige politische Bildung durch das Elternhaus und das Leben in der Gemeinschaft abgedeckt, oder hat die Schule hier eine wesentliche Aufgabe? Und wenn die Schule eine wichtige Rolle spielt: Was kann Schule in diesem Kontext leisten und wie kann das Thema in den Unterricht integriert werden?
Interessant hierzu:
Demokratie lernen –
Eine Aufgabe der Schule?!
Friedrich-Ebert-Stiftung/2015
Schriftenreihe des
Netzwerk Bildung
Berlin 2015
Es ist wohl eine Mischung aus Bildung, Erfahrung, Familie, Schule und Freundeskreis, in deren Rahmen Jugendliche das Gesellschaftssystem in Deutschland kennenlernen und erleben. Das reine Aufwachsen in einer Demokratie macht niemanden automatisch zum Demokraten. Es gehört viel mehr dazu, sich in einer Gesellschaft aufgehoben zu fühlen, das Gesellschaftssystem als wertvoll zu erkennen und den Willen zu entwickeln, sich daran zu beteiligen.
Für alle Interessierten – ob jung oder alt – gibt es im Internet Erklärungen dazu, was unter einer Demokratie zu verstehen ist. Hier ein Beispiel der Agentur explainity:
Das Wissen darüber, was eine Demokratie ist, welche Rechte und Pflichten jede(r) Einzelne hat und was man tun kann, um das System zu unterstützen, ist grundlegend. Aber auch das praktische Erleben der Demokratie und die Möglichkeit zur Teilhabe und Mitbestimmung sind wichtig.
Die Jugendlichen verbringen einen großen Teil ihrer Zeit in der Schule und erleben dort im Unterricht sowie im Freundeskreis (demokratisches) Zusammenleben und gemeinsame Aktivitäten. Die Themen Demokratie und Partizipation finden sich dabei in unterschiedlichen Schulfächern wieder sowie – hoffentlich – im praktischen Schulleben. Fächer wie etwa Politik, Geschichte, Erdkunde und Philosophie greifen die Bereiche Politik und Gesellschaft auf und sorgen für ein Basiswissen. Zudem tragen die erlebte Teilhabe der Eltern an Entscheidungsprozessen im Elternrat, die Position des Klassensprechers oder der Klassensprecherin und beispielsweise Abstimmungen über Ausflugsziele zu einem praktischen Erleben und Verstehen von Demokratie und Partizipation bei.
Parteien und klassische Institutionen der Politik sind für Jugendliche eher weniger interessant. Themen wie Umweltschutz oder Menschenrechte sind es dagegen schon. Mehr zu den politischen Interessensgebieten Jugendlicher im Kapitel „Partizipation & Jugend im Blick der Forschung“.
Staat, Demokratie & Wahlen im Unterricht
Neben der Vermittlung und dem Leben grundlegender Werte in der Schule ist die politische Bildung ein fester Bestandteil des Unterrichts. Aktuelle politische Ereignisse werden aufgegriffen – unter anderem auch anstehende Wahlen. Zu verstehen, warum, was, wie gewählt wird, ist ein wichtiger Aspekt des Lebens in einer demokratischen Gesellschaft. Schulen steht zu diesem Zweck etwa der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) zur Verfügung:
Seit 2002 gibt es den Wahl-O-Mat als interaktives Tool der bpb. Da er im Vorfeld von Wahlen inzwischen 47 Millionen Mal genutzt wurde, ist er inzwischen zu einer „festen Informationsgröße im Vorfeld von Wahlen“ geworden. Auf der Wahl-O-Mat-Seite der bpb hat man nicht nur Zugang zu den aktuellen Ausgaben, sondern lernt auch die Entstehung eines Wahl-O-Mats und seine Ziele kennen.
Für den Einsatz sowohl des Wahl-O-Mats als auch des bpb-Angebots „Wer steht zur Wahl?“ im Unterricht sind begleitende Materialien vorhanden: Unterrichtsbausteine und -entwürfe, Arbeitsblätter und eine Wahl-O-Mat-Offline-Version. Sie sind für weitgehend selbständig arbeitende Lerngruppen im Unterricht ab Klasse 10 geeignet und unterstützen Schüler(innen) in ihrer Auseinandersetzung mit politischen Inhalten.
Für den Bereich der politischen Bildung finden Interessierte unter anderem das Spezial: Schwerpunkt Demokratie. Die angebotenen Informationen und Materialien werden in die Bereiche Wissenspool, Multimedia und Website unterteilt. Dabei handelt es sich um Materialien zur allgemeineren Demokratieerziehung sowie um Anregungen für den Politikunterricht.
Das Webangebot „Planet Schule“ des SWR und WDR stellt diverse Filme vor sowie zahlreiche Unterrichtsmaterialien, die das Thema Politik und Partizipation aufgreifen und gibt Anregungen für mediengestütztes Lernen und Unterrichten.
Jugend debattiert ist ein Projekt auf Initiative und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Träger des Projekts sind die Gemeinnützige Hertie-Stiftung, die Robert-Bosch-Stiftung, die Stiftung Mercator und die Heinz Nixdorf Stiftung in Kooperation mit der Kultusministerkonferenz, den Kultusministerien und den Parlamenten der Länder.
Die Initiative „Jugend debattiert“ hat eine eigenen Youtube-Channel und stellt sich dort unter anderem selbst vor:
Das Projekt will die kommunikativen Fähigkeiten der jugendlichen Teilnehmer(inne)n stärken, die politische Urteilsbildung verbessern, das Auftreten bei Prüfungen und Bewerbungen stärken. Lehrer(innen) erhalten Methodentraining, praxisnahes Lehrmaterial zum Download sowie Unterstützung bei der Aktivierung aller Schüler(innen). Die beteiligten Schulen erhalten Impulse für die Schulentwicklung, Anregungen, wie Schüler(innen) den Schulalltag stärker mitgestalten können und Unterstützung bei der bundesweiten Vernetzung.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat eine Publikation für Jugendliche herausgegegen, die bei der Argumentation gegen rechte Parolen helfen soll. Lehrkräfte und andere können sie für ein geringes Entgelt für den Unterrichtseinsatz bestellen.
Die Werkstatt „Informieren. Diskutieren, Ausprobieren“ der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) versteht sich als Ideenwerkstatt, Redaktions- und Diskussionsportal. Im Fokus steht die „Digitale Bildung in der Praxis“, bezogen sowohl auf den Lernort Schule als auch auf außerschulische Angebote. In diesem Kontext soll informiert, diskutiert und ausprobiert werden. Zentrale Fragen sind „Wie sehen zeitgemäße digitale Lehr- und Lernsettings aus? Wie können digitale Strukturen und Werkzeuge die Arbeit in heterogenen Lerngruppen bereichern? Was hat sich in der Praxis bewährt?“, immer verbunden mit der Frage: „Und welche innovativen Materialien und Methoden werden noch gebraucht?“
Unterstützung bei der Umsetzung politischer Bildung in der Schule bietet auch die Initiative „Europateam NRW“ der Landeszentrale für politische Bildung NRW. Hier können auch 2016 wieder Projekttage in den Räumlichkeiten der Landeszentrale für politische Bildung NRW gebucht werden, bei denen das politische Geschehen praktisch erlebt wird. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler für die Europäische Union zu interessieren und politisches Wissen zu vertiefen.
PIMP YOUR Town auf Youtube, ein Beitrag aus 2016:
Praktisch wird es beim Planspiel „PIMP YOUR TOWN“ – ein Kommunalpolitik-Planspiel zur Jugendbeteiligung von Politik zum Anfassen e.V.. Schülerinnen und Schüler schlüpfen in die Rolle von Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern und beraten und beschließen ihre eigenen Anträge: In Ortsrat, Stadtbezirksrat, Stadtrat, Gemeinderat, der Regionsversammlung, dem Samtgemeinderat, dem Kreistag, der Stadtvertretung, dem Magistrat – so viele Namen die Gremien auch haben, ihnen allen ist gemein, dass dort die spannende Politik vor Ort gemacht wird!
Das Bündnis DemokratieErleben setzt sich dafür ein, junge Menschen zur Mitgestaltung ihrer Lebenswelt zu ermutigen, ihnen vielfältige Möglichkeiten für Teilhabe zu bieten und ihnen Verantwortung für sie betreffende Entscheidungen zu übertragen. Im schulischen Bereich gibt es den DemokratieErleben-Preis, der für 2017 bereits wieder ausgeschrieben ist.
Eine jährlich stattfindende Ausschreibung für den schulischen Bereich – und das seit 46 Jahren – ist der Schülerwettbewerb zur politischen Bildung der Bundeszentrale für politische Bildung. Er ist in Altersgruppen unterteilt und thematisch vielfältig, in Anlehnung an die Schulfächer. Zudem finden Lehrer(innen) im Webangebot des Wettbewerbs Projektvorschläge zu aktuellen und brisanten Themen für die Klassenstufen 5 bis 11/12.
Zum ersten Mal haben die Heinrich-Böll-Stiftung und die Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e. V. im November 2015 einen Preis für demokratische Schulentwicklung vergeben. Kooperationspartner sind die Zukunftsstiftung Bildung der GLS Treuhand, das Förderprogramm „Demokratisch Handeln“, die Freudenberg-Stiftung sowie das Netzwerk Lernen. Mehr Informationen über den Wettbewerb 2016 finden sich in der Pressemeldung.
Die Medienscouts NRW regeln das Thema des sicheren und kompetenten Onlineverhaltens über den Peer-to-peer-Ansatz: Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I werden zum Medienscout ausgebildet und stehen ihren Mitschülern dann für Fragen und Beratung zur Verfügung.
Online-Medien spielen in Schule und Freizeit beziehungsweise bei der Information und Kommunikation von jungen Menschen ein wichtige Rolle. Der verantwortungsvolle Umgang mit Online-Medien will dabei gelernt sein. Rechtsextremes Gedankengut im Internet – getarnt oder offen -, aber auch andere riskante oder zweifelhafte Inhalte begegnen Jugendlichen an vielen Stellen.
Eine Vorstellung von Netzdurchblick findet sich hier:
Netzdurchblick ist ein Internetratgeber für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren. Ob Bildbearbeitung und Musik-Download oder Datenschutz & Co. – Netzdurchblick ist ein guter Helfer für Kinder, Eltern und Lehrer in Sachen Sicherheit im Internet. Altersgerecht und ansprechend werden die kreativen Möglichkeiten des WWW vorgestellt, Surfen ohne Risiko bildet einen weiteren Schwerpunkt.
Trailer auf Youtube:
Rechtsradikalismus & Demokratiefeindlichkeit im Unterricht
Das Format des Comics ist bei Jugendlichen nach wie vor aktuell und gut geeignet, um Informationen zielgruppengerecht zu verpacken. Sowohl das eigene Erstellen von Comics durch die Schüler/innen im Unterricht als auch die Nutzung von geeignetem vorhandenen Material Dritter ist denkbar.
Der Comic „Drei Steine“ steht Schulen seit Mai 2016 zur Verfügung. Am Beispiel rechtsextremer Gewalt in Dortmund stellt er anschaulich dar, was Extremismus und Gewalt bedeuten. Der Comic soll bundesweit im Schulunterricht eingesetzt werden. Gezeichnet hat ihn der Dortmunder Illustrator Nils Oskamp. Er erzählt in der autobiographischen Geschichte, wie er Anfang der 80er Jahre von Neonazis fast totgeschlagen wurde. Dies geschah in Dortmund-Dorstfeld, dem Stadtteil, den Neonazis auch 33 Jahre später gern als ‚ihren Kiez‘ proklamieren, wo sie versuchen, Stärke zu demonstrieren, und der bis heute das Zentrum der rechtsextremistischen Szene Dortmunds ist.
Wie wichtig Aufklärung bei Rassismus und Rechtsextremismus ist, zeigt auch ein Video vom Youtube-Channel der Landeszentrale für politische Bildung NRW zum Thema Alltagsrassismus:
Das ist kein Zufall, und die Geschichte von Nils Oskamp gibt Einblicke, wie sich eine Szene entwickelt und radikalisiert hat, die bis heute mit ihrer Gewalttätigkeit und Gewaltbereitschaft für Schlagzeilen sorgt. Auch dieser Comic ist mit Begleitmaterial versehen.
Auch Computerspiele sind geeignet, um schwierige Themen jugendgerecht anzugehen. Informationen sowie Spiele im Bereich der politischen Bildung finden sich im Kapitel „Games und Gesellschaft“.
Ein Spot zum Thema Rechtsradikalismus im Internet von jugendschutz.net:
In einer Zeit, in der die politische Entwicklung unübersichtlicher erscheint und in der Radikalisierungstendenzen in Teilen der Gesellschaft zu beobachten sind, müssen Jugendliche über politische Zusammenhänge aufgeklärt werden. Toleranz und Respekt sollten dabei im Mittelpunkt stehen. Die Teilhabe an Entscheidungsprozessen und das Wissen um geschichtliche Zusammenhänge sind wichtig für die spätere politische Partizipation im Erwachsenenalter, so zum Beispiel in Form der Teilnahme an politischen Wahlen.
Broschüre DEMOKRATIE LEBEN UND LERNEN – Erfahrungen der Laborschule Bielefeld
In der Broschüre werden demokratiepädagogische Überlegungen und schulische Praxis der Erziehung zur Demokratie vorgestellt. Die Gestaltungs- und Beteiligungsansprüche von Kindern und Jugendlichen stehen dabei im Mittelpunkt.
Die Bielefelder Laborschule ist eine staatliche Versuchsschule des Landes NRW. Herausgeberin der Broschüre ist die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRW.
Eine entscheidende Voraussetzung, um demokratisches Verständnis und Partizipation zu fördern, ist die Schule als Lernort tolerant und offen zu gestalten. Es muss klar sein, dass an der Schule jedem Einzelnen Toleranz und Respekt entgegengebracht wird und von Lehrer(inne)n und Schüler(inne)n gleiches erwartet wird – eine sicherlich große Herausforderung für Schüler/innen & Lehrer/innen in Zeiten straffer Lehr-/Lernpläne, Lehrermangel und gesellschaftlichen Aufgaben wie dem Umgang mit Online-Hass oder dem Einfluss demokratiefeindlicher (ausgrenzender) Haltungen.
Unterrichtsmaterialien gerade zu letzterem Thema gibt es zahlreich. Lehrer(inne)n stehen Arbeitsblätter, Broschüren, Videos und anderes mehr zur Verfügung:
Im Rahmen der Unterrichtsmaterialreihe „Medien in die Schule“ entstand die Publikation „Hass in der Demokratie begegnen“ (November 2015), die das Thema „Hass“ aufgreift und mit den Erfahrungen und Online-Begegnungen der Schüler(innen) mit Rechtsextremismus, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Hate Speech abgleicht. Zielsetzung ist die Sensibilisierung der Jugendlichen für Grenzen und Grenzsetzung innerhalb unserer Wertegemeinschaft.
Genauso wichtig sind Initiativen, die Schulen bei der Gestaltung der politischen Bildung unterstützen und die klare Positionen im Bereich Toleranz und Respekt einnehmen und gleichzeitig die Mitwirkung fördern:
Die Initiative „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist ein Projekt von und für Schüler(innen). Es bietet ihnen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten und bürgerschaftliches Engagement zu entwickeln. Die Initiative ist das größte Schulnetzwerk in Deutschland, dem mehr als 2.000 Schulen angehören (Stand: Mai 2016), die von über einer Million Schüler(innen) besucht werden. Informationen zur Initiative findet man sowohl auf der Website als auch bei Facebook.
Zudem gibt die Initiative die Zeitung Q-rage heraus. Jugendliche im Alter von 15 bis 20 Jahren recherchieren zu ausgewählten Themen und berichten über ihre Erfahrungen, Erkenntnisse, Ängste und Hoffnungen. In der 10. Ausgabe (2016 / 2017) mit dem Untertitel „Hopes & Fears“ stellen sie sich die Fragen: Wie reagieren Jugendliche auf Geflüchtete in ihren Schulen und Kommunen? Und wie auf brennende Unterkünfte und die Parolen rechtspopulistischer Organisationen wie Pegida und AfD?
Gesichter & Geschichten zur DDR und zum Mauerfall:
Der Mauerfall als Unterrichtsthema
Ein besonderes Thema in der politischen Bildung in der Schule ist sicherlich der Mauerfall und die damit einhergehenden Entwicklungen in den alten und neuen Bundesländern. Der Weg von einer Diktatur hin zur demokratischen Gesellschaft, die damit einhergehenden Schwierigkeiten und die realtive Nähe zur aktuellen Zeit bieten viele Chancen das Thema Demokratie aufzugreifen. Um dem politischen Umbruch Gesichter und Stimmen zu verleihen hat die Landeszentrale für politische Bildung NRW Materialien für den Unterricht entwickelt mit dem Themenschwerpunkt Mauerfall. Hier finden sich Tipps für Medien, Materialien, Veranstaltungen und Museen sowie Unterrichtsmaterialien. In der Rubrik Medien finden sich Webvideos, Filmlisten, Angebote von Verlagen und Sendern zu Wiedervereinigung und Mauerfall.
Dies sind nur einige der zahlreichen Initiativen und Unterstützungsmöglichkeiten für Schulen, das Thema der Demokratieförderung umzusetzen. Wünschenswert ist eine Aktivierung und Motivierung der Jugendlichen zur Partizipation sowie eine gute Vorbereitung auf eine politische Beteiligung – nicht nur als Wahlberechtigter. Demokratie und Partizipation werden jedoch nicht nur in der Schule gelebt und gelernt, sondern auch in der Familie und Freizeit. Eltern fungieren als Vorbild oder auch als Möglichkeit zur Abgrenzung, Gleichaltrige als Diskussionspartner und Mitwirkende.
Weiterlesen: Projekte – vom Jugendparlament zur Umweltaktion
Veröffentlicht im September 2016